Expozitie de pictura George Löwendal
Die Geschichte der Ausstellung ist lang und voller Überraschungen!
Die Initiative kam von Univ. Prof. Dr. Andrei Corbea Hoisie, ein durchaus rennomierter Kenner und Spezialist für die Geschichte, Kultur und Literatur der Bukowina. Es hat gut ein paar Monate gedauert, bis wir endlich in Verbindung mit den Erben des Künstlers treten konnten, gefolgt von einer mehrmonatigen, mehr oder weniger vielsprechenden Korrespondenz… Aber, all’s well that ends well! Irgendwann im September waren wir dann erfreulicherweise so weit, dass wir direkten Kontakt zu den Erben und dem Kurator der Ausstellung hatten, anlässlich eines Besuches in Wien. Nach eintägigen Verhandlungen im RKI Wien und nach dem Besuch einiger Galerien aus der Stadt, schien die Lage komplett aus dem Ruder zu laufen und die Verwirklichung des Projekts eher unwahrscheinlich. Keiner der besuchten Ausstellungsräume genügte den Ansprüchen des Kurators für eine Ausstellung von diesem Ausmaß, in der wertvolles Kulturgut gezeigt werden sollte.
Unter großer Anspannung (weil einem manchmal nur unter solchen Bedingungen rettende Einfälle kommen!) haben wir uns daran erinnert, dass das RKI Wien selbst in einem historischen Altbau sitzt, der vom Bildhauer und Dekorateur des Kaiserhofes, Franz Schönthaler, gebaut wurde. Und im zweiten Stock ist zufällig eine freie und… kaiserliche Wohnung! Die Verhandlungen mit dem Eigentümer (und, wir trauen uns zu sagen, unserem Freund), Arch. Franz Schönthaler, haben ganze drei Minuten in Anspruch genommen und beide Parteien waren sich einig!
Und so kam es, dass die Ausstellung in der Argentinierstr. 39 in derselben Wohnung eröffnet wird, die schon seit dem Bau des Hauses für den Maler und Portraitkünstler Franz Schottenberg (1811-1889) gedacht war. Im Zeitraum 1845-1922 bewohnte sie dann ein anderer berühmter Maler, Julius von Blaas. George Löwendal, der Maler der Bukowina, “bezieht” die Wohnung zwischen dem 14. November und dem 19. Dezember 2007.
Wenn Sie die Argentinierstraße hinaufsteigen, vom Karlsplatz Richtung Elisabethkirche, bleiben Sie an der Ecke Theresianum stehen und sehen Sie sich das Eckgebäude an. Sie werden einen wunderschönen Erker bemerken… Wenn Sie da hinaufsteigen, können Sie - aus der Vogelperspektive – in alle vier Himmelsrichtungen auf Wien hinausschauen. Und wenn Sie sich dann um 180 Grad drehen, sehen Sie die Farben der Bukowina und die Gesichter ihrer Bewohner …
Istoria expozitiei este lunga si plina de neprevazut!
Initiativa apartine prof. univ. dr. Andrei Corbea Hoisie, reputat cunoscator al istoriei, culturii si literaturii bucovinene. A durat cateva luni bune pana cand am reusit sa luam legatura cu mostenitorii artistului si alte cateva luni de corespondente mai mult sau mai putin promitatoare… Dar, all’s well that ends well! Am ajuns undeva in luna septembrie in etapa – am zis noi la vremea respectiva imbucuratoare - a contactului direct cu mostenitorii si curatorul expozitiei care au venit la Viena. Dupa o zi de negocieri la sediul ICR Viena si vizitarea unor galerii din oras situatia parea scapata de sub control, iar proiectul cvasi ratat. Niciun spatiu nu corespundea viziunii curatorului pentru o expozitie de patrimoniu de asemenea anvergura.
La nervi (caci doar asa mai vin ideile bune in anumite cazuri!) ne-am amintit ca ICR Viena isi are sediul intr-o casa istorica construita de sculptorul si decoratorul Curtii Imperiale, Franz Schönthaler si ca apartamentul de la etajul 2 este liber si… imperial! Negocierea cu proprietarul (si indraznim sa spunem si prietenul nostru) arh. Franz Schönthaler a durat 3 minute am batut palma!
Asa se face ca expozitia este deschisa in apartamentul din Argentinierstr. 39 care, inca de la construirea casei, a fost destinat pictorului si portretistului Franz Schottenberg (1811-1889), pentru ca apoi, in perioada 1845-1922 sa fie locuit de un alt pictor cunoscut, Julius von Blaas. George Löwendal, pictorul Bucovinei il “va locui” in perioada 14 noiembrie – 19 decembrie 2007.
Daca urcati pe Argentintinierstrasse, dinspre Karlsplatz spre Elisabethkirche, opriti-va la intersectia cu Theresianum, priviti cladirea de pe colt si o sa vedeti un bovidou splendid… Daca urcati in el, puteti privi – de la inaltime – in cele patru zari ale Vienei si daca va intoarceti la 180 de grade, veti zari culorile Bucovinei si chipurile locuitorilor acestui tinut…
Die von der Botschaft Rumäniens und dem Rumänischen Kulturinstitut Wien veranstaltete Ausstellung wird am 14. November eröffnet. Sie wird im Rahmen des Kulturinstitutes bis zum 19. Dezember zu sehen sein.
Vernisajul expozitiei organizata de Amabasada Romaniei si de Institutul Cultural Roman din Viena va avea loc in 14 noiembrie. Expozitia va ramane deschisa in cadrul Institutului Cultural pana pe 19 decembrie.
Die Initiative kam von Univ. Prof. Dr. Andrei Corbea Hoisie, ein durchaus rennomierter Kenner und Spezialist für die Geschichte, Kultur und Literatur der Bukowina. Es hat gut ein paar Monate gedauert, bis wir endlich in Verbindung mit den Erben des Künstlers treten konnten, gefolgt von einer mehrmonatigen, mehr oder weniger vielsprechenden Korrespondenz… Aber, all’s well that ends well! Irgendwann im September waren wir dann erfreulicherweise so weit, dass wir direkten Kontakt zu den Erben und dem Kurator der Ausstellung hatten, anlässlich eines Besuches in Wien. Nach eintägigen Verhandlungen im RKI Wien und nach dem Besuch einiger Galerien aus der Stadt, schien die Lage komplett aus dem Ruder zu laufen und die Verwirklichung des Projekts eher unwahrscheinlich. Keiner der besuchten Ausstellungsräume genügte den Ansprüchen des Kurators für eine Ausstellung von diesem Ausmaß, in der wertvolles Kulturgut gezeigt werden sollte.
Unter großer Anspannung (weil einem manchmal nur unter solchen Bedingungen rettende Einfälle kommen!) haben wir uns daran erinnert, dass das RKI Wien selbst in einem historischen Altbau sitzt, der vom Bildhauer und Dekorateur des Kaiserhofes, Franz Schönthaler, gebaut wurde. Und im zweiten Stock ist zufällig eine freie und… kaiserliche Wohnung! Die Verhandlungen mit dem Eigentümer (und, wir trauen uns zu sagen, unserem Freund), Arch. Franz Schönthaler, haben ganze drei Minuten in Anspruch genommen und beide Parteien waren sich einig!
Und so kam es, dass die Ausstellung in der Argentinierstr. 39 in derselben Wohnung eröffnet wird, die schon seit dem Bau des Hauses für den Maler und Portraitkünstler Franz Schottenberg (1811-1889) gedacht war. Im Zeitraum 1845-1922 bewohnte sie dann ein anderer berühmter Maler, Julius von Blaas. George Löwendal, der Maler der Bukowina, “bezieht” die Wohnung zwischen dem 14. November und dem 19. Dezember 2007.
Wenn Sie die Argentinierstraße hinaufsteigen, vom Karlsplatz Richtung Elisabethkirche, bleiben Sie an der Ecke Theresianum stehen und sehen Sie sich das Eckgebäude an. Sie werden einen wunderschönen Erker bemerken… Wenn Sie da hinaufsteigen, können Sie - aus der Vogelperspektive – in alle vier Himmelsrichtungen auf Wien hinausschauen. Und wenn Sie sich dann um 180 Grad drehen, sehen Sie die Farben der Bukowina und die Gesichter ihrer Bewohner …
Istoria expozitiei este lunga si plina de neprevazut!
Initiativa apartine prof. univ. dr. Andrei Corbea Hoisie, reputat cunoscator al istoriei, culturii si literaturii bucovinene. A durat cateva luni bune pana cand am reusit sa luam legatura cu mostenitorii artistului si alte cateva luni de corespondente mai mult sau mai putin promitatoare… Dar, all’s well that ends well! Am ajuns undeva in luna septembrie in etapa – am zis noi la vremea respectiva imbucuratoare - a contactului direct cu mostenitorii si curatorul expozitiei care au venit la Viena. Dupa o zi de negocieri la sediul ICR Viena si vizitarea unor galerii din oras situatia parea scapata de sub control, iar proiectul cvasi ratat. Niciun spatiu nu corespundea viziunii curatorului pentru o expozitie de patrimoniu de asemenea anvergura.
La nervi (caci doar asa mai vin ideile bune in anumite cazuri!) ne-am amintit ca ICR Viena isi are sediul intr-o casa istorica construita de sculptorul si decoratorul Curtii Imperiale, Franz Schönthaler si ca apartamentul de la etajul 2 este liber si… imperial! Negocierea cu proprietarul (si indraznim sa spunem si prietenul nostru) arh. Franz Schönthaler a durat 3 minute am batut palma!
Asa se face ca expozitia este deschisa in apartamentul din Argentinierstr. 39 care, inca de la construirea casei, a fost destinat pictorului si portretistului Franz Schottenberg (1811-1889), pentru ca apoi, in perioada 1845-1922 sa fie locuit de un alt pictor cunoscut, Julius von Blaas. George Löwendal, pictorul Bucovinei il “va locui” in perioada 14 noiembrie – 19 decembrie 2007.
Daca urcati pe Argentintinierstrasse, dinspre Karlsplatz spre Elisabethkirche, opriti-va la intersectia cu Theresianum, priviti cladirea de pe colt si o sa vedeti un bovidou splendid… Daca urcati in el, puteti privi – de la inaltime – in cele patru zari ale Vienei si daca va intoarceti la 180 de grade, veti zari culorile Bucovinei si chipurile locuitorilor acestui tinut…
Die von der Botschaft Rumäniens und dem Rumänischen Kulturinstitut Wien veranstaltete Ausstellung wird am 14. November eröffnet. Sie wird im Rahmen des Kulturinstitutes bis zum 19. Dezember zu sehen sein.
Vernisajul expozitiei organizata de Amabasada Romaniei si de Institutul Cultural Roman din Viena va avea loc in 14 noiembrie. Expozitia va ramane deschisa in cadrul Institutului Cultural pana pe 19 decembrie.
GEORGE LÖWENDAL (1897-1964)
Am 10. Mai 1897 wurde in Sankt-Petersburg George Baron Löwendal als Sohn des Artillerieoffiziers und späteren Generals der russischen Armee Laurentiu (II) Baron Löwendal geboren.
1914 – 1917 – Studium der Angewandten Kunst in Sankt-Petersburg, unter Anleitung von Seidenberg, Makovski und Aleksandr Petrovici Aleksandrov
1918 – 1945 – Arbeit als Bühnenmaler/-bildner in mehreren Theatern in Rumänien; stellt ohne Hilfe die Bauten für 200 Stücke aus dem rumänischen und ausländischen Repertoire her
1921 – Heirat mit Ariadna, Jurastudentin in Odessa und die kunstaffine Person, die sein Schaffen nachhaltig beeinflusst
1922 – 1923 – Umzug nach Bukarest, wo er an mehreren Theatern als Bühnenbildner und Regisseur wirkt
1923 und 1925 – Geburt der beiden Töchter des Künstlers, Lydia und Irina, die berühmte Künstlerinnen werden
1926 – 1935 – Bühnenmaler/-bildner und technischer Leiter des Nationaltheaters in Czernowitz / Cernauti
1927 – Bemühungen um die Gründung des ersten Marionettentheaters in Kischinau / Chisinau
1929 - befürwortet die Gründung des Bukarester Dorfmuseums / Muzeul Satului und legt dessen Standort fest
1931 – Anstoß zur Gründung der ersten Gesellschaft der Bildenden Künstler in der Bukowina, „Uniunea Prietenilor Artei“ / „Verein der Kunstfreunde“
1932 – Maler der ersten kubistischen Wandfresken in Rumänien, in der Astoria-Bar in Kischinau / Chisinau
1932 – Teilnahme an der Ausstellung Moldawischer Maler in Jassy / Iasi und am Herbstsalon der Bukowina
1933 – Teilnahme an Ausstellungen moldawischer Künstler in Jassy / Iasi und erste eigene Ausstellung in Kischinau / Chisinau
1934 – stellt einen nationalen Rekord auf: 118 Stunden ununterbrochenes Malen am Banater Theater, für Franz Lehars Operette „Das Land des Lächelns“
1935 – Erste Ausstellung „auf Stühlen“ am Sitz der Rumänischen Dichtergesellschaft in Bukarest
1936 – Leo van Puyvelde, Generaldirektor der Brüsseler Kunstmuseen, erwirbt ein Bild Löwendals für das Museum der Modernen Kunst in Brüssel
1936 – umfassende eigene Ausstellung (141 Exponate) im Kunstmusem Czernowitz / Cernauti, begleitet von Pressestimmen aus Rumänien und Österreich
1937 – eigene Ausstellung im Bukarester Haus des Buches
1938 – Gründung der ersten Freien Akademie der Bildenden Künste und der ersten Kunstschule für rumänische Kinder
1938 – 1945 – Ikonenmalerei, malt die königlichen Ikonen in der Trei-Ierarhi-Kirche in Jassy / Iasi, die den Status von Kulturdenkmälern genießen
1936 – 1940 – Teilnahme an den rumänischen Weltausstellungen mit den Porträts „Taran bucovinean“ / „Bauer aus der Bukowina“ und die berühmte „Madona cu pruncul“ / „Madonna mit Kind“
1942 – 1943 – technische Leitung des Nationaltheaters in Craiova
1943 – eigene Ausstellung im Bukarester Universul-Saal mit 82 größtenteils verkauften Bildern
1945 – Gründungsmitglied der Rumänischen Vereinigung der Bildenden Künstler und des Rumänischen Fonds für Bildende Künstler
1945 – Teilnahme an Ausstellung rumänischer Künstler in Venedig
1945 – Teilnahme am Bukarester Herbstsalon und eigene Ausstellung im Rumänischen Parlament
1946 – einziger rumänischer Maler, der unter Tage mit Hilfe einer Karbidlampe die Minen direkt in Tusche gemalt hat
1946 – eigene Ausstellung in Bukarest, eröffnet durch eine Ansprache von Mihai Ralea (1896-1964, Essayist, Philosoph, Diplomat, Professor, Mitglied der Rumänischen Akademie)
1947 – 1957 – Wirken im Bildungsbereich: Professor an dem Architektenverein und dem Institut für Angewandte Künste „N. Grigorescu“ in Bukarest
1947 – 1964 – Teilnahme an zahlreichen Gemeinausstellungen, Entstehung vieler Bilder von Bauern aus der Bukowina, die vor Ort gemalt wurden
1964 – George Baron Löwendal stirbt in Bukarest, mit nur 67 Jahren
GEORGE LÖWENDAL (1897-1964)
La 10 mai 1897, se naste la Sankt-Petersburg George Baron Löwendal, fiul lui Laurentiu (II) Baron Löwendal, ofiter de artilerie si ulterior general in armata rusa.
1914 – 1917 – Studiaza Belle-Arte la Sankt-Petersburg avand ca profesori pe Seidenberg, Makovski si Aleksandr Petrovici Aleksandrov.
1918 – 1945 – Activeaza ca pictor scenograf in mai multe teatre din Romania; realizeaza singur fara ajutor decoruri pentru peste 200 de piese din repertoriul autohton si strain.
1921 – Se casatoreste cu Ariadna, studenta la facultatea de drept din Odessa, fire artistica care ii va influenta decisive creatia ulterioara.
1922 – 1923 – Se stabileste in Bucuresti unde lucreaza in mai multe teatre ca pictor scenograf si regizor.
1923 si 1925 – Se nasc cele doua fiice ale artistului: Lydia si Irina, ambele urmand cariere artistice
1926 – 1935 – Activeaza ca pictor scenograf si director tehnic la Teatrul National din Cernauti.
1927 – Initiaza primul Teatru de Marionete din Cernauti.
1929 – Initiatorul Muzeului Satului din Bucuresti, indicand locul actual al muzeului.
1931 – Initiaza prima societate a Artistilor Plastici din Bucovina, “Uniunea Prietenilor Artei”.
1932 – Realizatorul primelor fresce murale in stil cubist din Romania, la barul “Astoria” din Cernauti.
1932 – Participa la Expozitia Pictorilor Moldoveni de la Iasi si la Salonul de Toamna al Bucovinei.
1933 – Participa la expozitiile artistilor moldoveni de la Iasi si organizeaza o expozitie personala la Cernauti.
1934 – Stabileste recordul national de a picta 118 ore fara intrerupere, la Teatrul Banatului, pentru operetta “Tara surasului” de Franz Lehar.
1935 – A realizat prima expozitie “pe scaune” la sediul Societatii Scriitorilor Romani din Bucuresti.
1936 – Leo van Puyvelde, directorul general al muzeelor de arta din Bruxelles, achizitoneaza un tablou Löwendal pentru Muzeul de arta moderna din Bruxelles.
1936 – Oorganizeaza o ampla expozitie personala (141 exponate) la Muzeul de Arta din Cernauti, cu numeroase ecouri in presa romana si austriaca.
1937 – Expozitie personala la Caminul Cartii din Bucuresti.
1938 – A creat prima Academie libera de Arte Plastice si prima Scoala de Arte Plastice pentru copii din Romania.
1938 – 1945 – Pictor iconograf, realizeaza icoanele imparatesti la Biserica Trei Ierarhi din Iasi declarate monumente de arta.
1936 – 1940 – Participa la expozitiile mondiale ale Romaniei cu portretele: taran bucovinean si celebra Madona cu pruncul.
1942 – 1943 – Director tehnic al Teatrului National Craiova.
1943 – Expozitie personala la sala Universul din Bucuresti cu 82 de tablouri, achizitionate in mare parte.
1945 – Membru fondator al Uniunii Artistilor Plastici si al Fondului Plastic din Romania.
1945 – Expune la Venetia in cadrul expozitiei pictorilor romani.
1945 – Participa la Salonul de Toamna al Bucurestilor si organizeaza o expozitie personala, la Parlamentul Roman.
1946 – Singurul pictor roman care a pictat direct in tus, in subteran in mine, la lampasul cu carbid.
1946 – Expozitie personala in Bucuresti, cucantul de deschidere fiind rostit de Mihail Ralea (1896 – 1964, eseist, filosof, diplomat, professor, membru al Academiei Romane).
1947 – 1957 – Acivitate didactica: profesor la Uniunea Arhitectilor si la Institutul de Arte Plastice “N. Grigorescu” Bucuresti.
1947 – 1964 – Participa la numeroase expozitii colective si picteaza in plein air, portrete de tarani bucovineni.
1964 – Se stinge din viata George Baron Löwendal, la varsta de 67 de ani, la Bucuresti.
Am 10. Mai 1897 wurde in Sankt-Petersburg George Baron Löwendal als Sohn des Artillerieoffiziers und späteren Generals der russischen Armee Laurentiu (II) Baron Löwendal geboren.
1914 – 1917 – Studium der Angewandten Kunst in Sankt-Petersburg, unter Anleitung von Seidenberg, Makovski und Aleksandr Petrovici Aleksandrov
1918 – 1945 – Arbeit als Bühnenmaler/-bildner in mehreren Theatern in Rumänien; stellt ohne Hilfe die Bauten für 200 Stücke aus dem rumänischen und ausländischen Repertoire her
1921 – Heirat mit Ariadna, Jurastudentin in Odessa und die kunstaffine Person, die sein Schaffen nachhaltig beeinflusst
1922 – 1923 – Umzug nach Bukarest, wo er an mehreren Theatern als Bühnenbildner und Regisseur wirkt
1923 und 1925 – Geburt der beiden Töchter des Künstlers, Lydia und Irina, die berühmte Künstlerinnen werden
1926 – 1935 – Bühnenmaler/-bildner und technischer Leiter des Nationaltheaters in Czernowitz / Cernauti
1927 – Bemühungen um die Gründung des ersten Marionettentheaters in Kischinau / Chisinau
1929 - befürwortet die Gründung des Bukarester Dorfmuseums / Muzeul Satului und legt dessen Standort fest
1931 – Anstoß zur Gründung der ersten Gesellschaft der Bildenden Künstler in der Bukowina, „Uniunea Prietenilor Artei“ / „Verein der Kunstfreunde“
1932 – Maler der ersten kubistischen Wandfresken in Rumänien, in der Astoria-Bar in Kischinau / Chisinau
1932 – Teilnahme an der Ausstellung Moldawischer Maler in Jassy / Iasi und am Herbstsalon der Bukowina
1933 – Teilnahme an Ausstellungen moldawischer Künstler in Jassy / Iasi und erste eigene Ausstellung in Kischinau / Chisinau
1934 – stellt einen nationalen Rekord auf: 118 Stunden ununterbrochenes Malen am Banater Theater, für Franz Lehars Operette „Das Land des Lächelns“
1935 – Erste Ausstellung „auf Stühlen“ am Sitz der Rumänischen Dichtergesellschaft in Bukarest
1936 – Leo van Puyvelde, Generaldirektor der Brüsseler Kunstmuseen, erwirbt ein Bild Löwendals für das Museum der Modernen Kunst in Brüssel
1936 – umfassende eigene Ausstellung (141 Exponate) im Kunstmusem Czernowitz / Cernauti, begleitet von Pressestimmen aus Rumänien und Österreich
1937 – eigene Ausstellung im Bukarester Haus des Buches
1938 – Gründung der ersten Freien Akademie der Bildenden Künste und der ersten Kunstschule für rumänische Kinder
1938 – 1945 – Ikonenmalerei, malt die königlichen Ikonen in der Trei-Ierarhi-Kirche in Jassy / Iasi, die den Status von Kulturdenkmälern genießen
1936 – 1940 – Teilnahme an den rumänischen Weltausstellungen mit den Porträts „Taran bucovinean“ / „Bauer aus der Bukowina“ und die berühmte „Madona cu pruncul“ / „Madonna mit Kind“
1942 – 1943 – technische Leitung des Nationaltheaters in Craiova
1943 – eigene Ausstellung im Bukarester Universul-Saal mit 82 größtenteils verkauften Bildern
1945 – Gründungsmitglied der Rumänischen Vereinigung der Bildenden Künstler und des Rumänischen Fonds für Bildende Künstler
1945 – Teilnahme an Ausstellung rumänischer Künstler in Venedig
1945 – Teilnahme am Bukarester Herbstsalon und eigene Ausstellung im Rumänischen Parlament
1946 – einziger rumänischer Maler, der unter Tage mit Hilfe einer Karbidlampe die Minen direkt in Tusche gemalt hat
1946 – eigene Ausstellung in Bukarest, eröffnet durch eine Ansprache von Mihai Ralea (1896-1964, Essayist, Philosoph, Diplomat, Professor, Mitglied der Rumänischen Akademie)
1947 – 1957 – Wirken im Bildungsbereich: Professor an dem Architektenverein und dem Institut für Angewandte Künste „N. Grigorescu“ in Bukarest
1947 – 1964 – Teilnahme an zahlreichen Gemeinausstellungen, Entstehung vieler Bilder von Bauern aus der Bukowina, die vor Ort gemalt wurden
1964 – George Baron Löwendal stirbt in Bukarest, mit nur 67 Jahren
GEORGE LÖWENDAL (1897-1964)
La 10 mai 1897, se naste la Sankt-Petersburg George Baron Löwendal, fiul lui Laurentiu (II) Baron Löwendal, ofiter de artilerie si ulterior general in armata rusa.
1914 – 1917 – Studiaza Belle-Arte la Sankt-Petersburg avand ca profesori pe Seidenberg, Makovski si Aleksandr Petrovici Aleksandrov.
1918 – 1945 – Activeaza ca pictor scenograf in mai multe teatre din Romania; realizeaza singur fara ajutor decoruri pentru peste 200 de piese din repertoriul autohton si strain.
1921 – Se casatoreste cu Ariadna, studenta la facultatea de drept din Odessa, fire artistica care ii va influenta decisive creatia ulterioara.
1922 – 1923 – Se stabileste in Bucuresti unde lucreaza in mai multe teatre ca pictor scenograf si regizor.
1923 si 1925 – Se nasc cele doua fiice ale artistului: Lydia si Irina, ambele urmand cariere artistice
1926 – 1935 – Activeaza ca pictor scenograf si director tehnic la Teatrul National din Cernauti.
1927 – Initiaza primul Teatru de Marionete din Cernauti.
1929 – Initiatorul Muzeului Satului din Bucuresti, indicand locul actual al muzeului.
1931 – Initiaza prima societate a Artistilor Plastici din Bucovina, “Uniunea Prietenilor Artei”.
1932 – Realizatorul primelor fresce murale in stil cubist din Romania, la barul “Astoria” din Cernauti.
1932 – Participa la Expozitia Pictorilor Moldoveni de la Iasi si la Salonul de Toamna al Bucovinei.
1933 – Participa la expozitiile artistilor moldoveni de la Iasi si organizeaza o expozitie personala la Cernauti.
1934 – Stabileste recordul national de a picta 118 ore fara intrerupere, la Teatrul Banatului, pentru operetta “Tara surasului” de Franz Lehar.
1935 – A realizat prima expozitie “pe scaune” la sediul Societatii Scriitorilor Romani din Bucuresti.
1936 – Leo van Puyvelde, directorul general al muzeelor de arta din Bruxelles, achizitoneaza un tablou Löwendal pentru Muzeul de arta moderna din Bruxelles.
1936 – Oorganizeaza o ampla expozitie personala (141 exponate) la Muzeul de Arta din Cernauti, cu numeroase ecouri in presa romana si austriaca.
1937 – Expozitie personala la Caminul Cartii din Bucuresti.
1938 – A creat prima Academie libera de Arte Plastice si prima Scoala de Arte Plastice pentru copii din Romania.
1938 – 1945 – Pictor iconograf, realizeaza icoanele imparatesti la Biserica Trei Ierarhi din Iasi declarate monumente de arta.
1936 – 1940 – Participa la expozitiile mondiale ale Romaniei cu portretele: taran bucovinean si celebra Madona cu pruncul.
1942 – 1943 – Director tehnic al Teatrului National Craiova.
1943 – Expozitie personala la sala Universul din Bucuresti cu 82 de tablouri, achizitionate in mare parte.
1945 – Membru fondator al Uniunii Artistilor Plastici si al Fondului Plastic din Romania.
1945 – Expune la Venetia in cadrul expozitiei pictorilor romani.
1945 – Participa la Salonul de Toamna al Bucurestilor si organizeaza o expozitie personala, la Parlamentul Roman.
1946 – Singurul pictor roman care a pictat direct in tus, in subteran in mine, la lampasul cu carbid.
1946 – Expozitie personala in Bucuresti, cucantul de deschidere fiind rostit de Mihail Ralea (1896 – 1964, eseist, filosof, diplomat, professor, membru al Academiei Romane).
1947 – 1957 – Acivitate didactica: profesor la Uniunea Arhitectilor si la Institutul de Arte Plastice “N. Grigorescu” Bucuresti.
1947 – 1964 – Participa la numeroase expozitii colective si picteaza in plein air, portrete de tarani bucovineni.
1964 – Se stinge din viata George Baron Löwendal, la varsta de 67 de ani, la Bucuresti.