Montag, 22. Oktober 2007

Menschen in Rumänien / Oameni in Romania

Fotoausstellung im RKI Wien Oktober 2007 - Jänner 2008
Expozitie de fotografie la ICR Viena octombrie 2007 - ianuarie 2008


Berührender und unerwarteter Augenblick bei der Vernissage der Ausstellung – der Sprecher des Stiftes Klosterneuburg, Dr. Peter Schubert, hat das letzte Foto mitgebracht, das Harry Weber mit seiner Kamera zeigt. Das Bild wurde von Markus Schubert 2006 während einer Veranstaltung des RKI Wien geschossen. Im Rahmen der Vernissage der Ausstellung Menschen in Rumänien wurde das Bild Marianne Weber überreicht, der Witwe des Fotokünstlers.

Moment emotionant si neasteptat la vernisajul expozitiei - Purtatorul de cuvant al Abatiei Klosterneuburg, dr. Peter Schubert a adus ultima imagine reprezentativa a lui Harry Weber avand asupra sa aparatul de fotografiat. Imaginea a fost surprinsa in 2006 in cadrul unui eveniment la ICR Viena de catre Markus Schubert si a fost daruita cu prilejul vernisajului expozitiei Oameni din Romania vaduvei artistului fotograf, Marianne Weber.


Harry Weber im RKI Wien / la ICR Viena


Harry Weber – Fotoausstellung „Menschen in Rumänien“ (Einleitung von Gudrun Gutt, ORF-Fernsehjournalistin im Bereich Außenpolitik)

Ich freue mich über die besondere Ehre, die mir zuteil wird, hier im Rumänischen Kulturinstitut eine Fotoausstellung des großen österreichischen Fotografen Harry Weber eröffnen zu dürfen, eine Fotoausstellung über Menschen in Rumänien.

Die Fotos sind das Ergebnis einer Reise nach Rumänien im Frühjahr 2003. Bereits hoch betagt hatte sich der Menschenfotograf, wie Harry Weber zu Recht bezeichnet wird, nach Rumänien begeben, um dort die Kinderheime von Pater Sporschill zu besuchen. Im Rahmen des Projektes „Straßenkinder – Hoffnungskinder“, unterstützt auch vom Stift Klosterneuburg, fotografierte er die Kinder, die in den Concordiaheimen Schutz und Chancen gefunden haben. Die Ausstellung ist nicht nur im Rumänischen Kulturinsitut in Wien und im Stift Klosterneuburg, sondern auch im Präsidentenpalast Cotroceni in Bukarest mit großem Erfolg gezeigt worden.
Doch es wäre nicht ein Profifotograf wie Harry Weber, wenn neben den Kinderfotos nicht auch eine Reihe weiterer Bilder entstanden wären – Zeugnisse von Menschen und ihrem Leben in einem Land, dass den meisten hier Anwesenden sehr nahe steht – und doch von manchen immer noch als entfernt und fremd empfunden wird. Umso spannender ist es zu erleben, wie Harry Weber noch als 82jähriger das vermeintlich fremde Rumänien erkundete und uns mit seinen Fotos die Menschen dort näher bringt.
Mit dieser Ausstellung soll einmal mehr des herausragenden Fotochronisten gedacht werden, der im April 2007, im Alter von 86 Jahren von uns gegangen ist.

Ein paar Worte vielleicht zur Biographie und zum Werdegang Harry Webers:

Am 13. August 1921 in Klosterneuburg geboren, wuchs er in Wien auf. Als Jude musste er 1938 vor den Nazis nach Palästina flüchten. Seine Mutter starb im Konzentrationslager, sein Vater überlebte dort sieben Jahre wie durch ein Wunder. 1946 kehrte Harry Weber nach Österreich zurück. Zur Fotografie fand er erst relativ spät, 1952, als sein Vater es aufgab, aus ihm einen Kaufmann machen zu wollen. Harry Weber wurde Fotograf der Österreich-Ausgabe des „Stern“, später deren Cheffotograf bis 1984. Als Fotojournalist eines bewegten Jahrhunderts dokumentierte er die Unterzeichnung des Staatsvertrags und fotografierte die Heimkehrer-Züge in den fünfziger Jahren. Seine Bilder vom Ungarn-Aufstand 1956 gingen um die ganze Welt. Einen Namen machte er sich als Fotograf von Musikern, Schauspielern, Künstlern und Politikern. Wien und Jerusalem waren ihm wichtige Fotomotive. Bis zu seinem Tod vor einem halben Jahr blieb Harry Weber ein engagierter Zeitgenosse, wie auch sein Projekt Hoffnungskinder beweist.
Seine Arbeiten sind immer wieder in großen Ausstellungen und Bildbänden gezeigt worden. Und im Laufe der Jahre erhielt er mehrere wichtige Auszeichnungen:
den Dr.-Karl-Renner-Preis für Publizistik,
das Goldene Verdienstkreuz des Landes Salzburg,
das Goldene Verdienstzeichen der Republik und
2002 den Großen Österreichischen Staatspreis für künstlerische Fotografie.

Fast 300.000 Fotos hat Harry Weber geschossen. Als Fotojournalist wurde er zum Geschichtenerzähler, zum Menschenfotografen.

„Ich bin ein leidenschaftlicher Fotograf, der immer aus dem Leben heraus fotografiert – ob
ich durch die Straßen gehe oder auf eine Theaterprobe. Ich habe noch nie ein Foto gestellt.“, sagte Harry Weber über sich.

Den Menschen galt seine Aufmerksamkeit, weil sie „das Leben leben“, wie er sagte. Dabei hatte er persönlich sehr viele schlechte Erfahrungen mit Menschen machen müssen. Als Jude wurde er verfolgt, zum Straßenwaschen auf der Wiener Ringstraße gezwungen, als 15-Jähriger wurde er zu einer Scheinhinrichtung geführt. Seine Mutter starb im KZ.
Das Fotografieren hat ihm geholfen, seine Vergangenheit zu bewältigen – und die Menschen zu verstehen. Seine Neugierde hat er sich bis zum Schluss bewahrt. Oft ist es der zufällige Blick, der seine Fotos auszeichnet – und doch schafft er zeitlos gültige Dokumente des menschlichen Lebens.

Und das gilt auch für unsere Ausstellung hier im Rumänischen Kulturinstitut: Menschen in Rumänien.

Ich habe versucht mir vorzustellen, wie der 82jährige Harry Weber das Land erlebt hat, das Rumänien des Jahres 2003. Wer das Land kennt, weiß um die unglaubliche Vielfalt der Regionen und ihrer Bewohner, weiß, wie eng Geschichte und Modernität beisammen leben. Wer immer wieder hinreist, erlebt, wie die Entwicklungen seit dem Ende des Kommunismus laufen: es gibt Landstriche, da scheint die Zeit noch immer fast still zu stehen und es gibt Städte, da explodiert das Leben. Neue Gebäude, Geschäfte und Firmen werden errichtet, auf den Straßen drängen sich immer mehr teure Autos. Äußere Zeichen des Fortschritts und eines neuen Reichtums, der aber noch lang nicht alle Menschen erreicht hat.
Wie sieht Harry Weber Rumänien? Er sucht nicht nach den Zeichen des momentanen Fortschritts, nicht nach dem Aufsehenerregenden und allzu Augenfälligen. Ihn scheint zu interessieren, wie die Menschen in der neuen Zeit zurechtkommen, wie sie ihren Platz finden. Er sucht den Menschen in seinen vielfältigen Befindlichkeiten, das Allgemeingültige des menschlichen Daseins.

Nehmen wir etwa das Foto, das auch auf dem Ausstellungsplakat abgebildet ist:
In einer baumlosen grünen Landschaft sind – ohne Himmel – zwei Menschen zu sehen, am linken Bildrand ein älterer Mann, am rechten, etwas erhöht, eine junge Frau. Sehen sie sich an, oder doch eher aneinander vorbei? Auf wen oder was warten sie? Und wie lange schon? Sie scheinen aus der Zeit gehoben. Ein schmaler Weg und ein Geländer weisen – ein Hauch von Optimismus – nach oben. Obwohl ein Schnappschuss, wie die meisten seiner Fotos, ist die Bildkomposition meisterhaft.

Aus der Zeit gehoben scheint auch das Bild der beiden Kleinkinder im Handwagen – es könnte auch vor hundert Jahren aufgenommen worden sein. Und ist gerade deswegen allgemeingültig.

Spannung entsteht, wenn Harry Weber zwei Frauen auf einer Bank fotografiert, die aufmerksam das Geschehen beobachten, im Hintergrund ein Geschäft für Mobiltelefone. Doch die scheinen die beiden archaisch wirkenden Gestalten nicht zu benötigen. Das sind noch zwei verschiedene Welten.
Ebenso wie der Pferdewagen vor einem Haus mit Satellitenschüssel – so nahe sind Geschichte und Fortschritt in Rumänien.

Wunderbar auch die Komposition des Bildes, das eine alte Frau auf einem Pferdewagen hinter einer Baumreihe und vor dem Schnee bedeckten Südkarpaten zeigt, archaische Lebewesen in einer archaischen Landschaft. Das Bild eines Augeblicks, das die Ewigkeit einfängt.

Harry Weber fotografiert sehr oft gewöhnliche Menschen, findet aber im Alltäglichen auch immer wieder das Exotische: etwa die verschiedenen Fotos von Roma-Frauen in dieser Ausstellung, ohne jede Klischeehaftigkeit aufgenommen. Oder die byzantinisch-opulenten Bilder aus dem orthodoxen Klosterleben.

Spannungsmomente entstehen etwa auf dem Foto, auf dem zwei Polizisten zwei Kirchenvertreter beobachten, die weltliche Macht und die kirchliche einander gegenüber gestellt.

Zuletzt möchte ich noch das Foto erwähnen, das den Eingangsbereich einer siebenbürgischen Kirche zeigt, Jahrhunderte alt. Auf einer Bank sitzt eine betagte Frau, ihr Blick verloren in die Ferne gerichtet. Auch hier wird wieder mit scharfem Blick im Bruchteil einer Sekunde der Atem der Ewigkeit eingefangen.

Und so werden die Bilder von Harry Weber zum Beweis, dass Fotos nicht einfache Ablichtungen oder Kopien der Wirklichkeit sind, sondern Metaphern des menschlichen Daseins, nicht Klischees, sondern Symbole des Zeitlosen, des Allgemeingültigen. Gemeinsam erzählen diese Bilder des Augenblicks eine zeitlose Geschichte, in diesem Fall die Geschichte der Menschen in Rumänien. Ich darf Sie nun einladen, in diese Bilderwelt einzutauchen und die Geschichten zu entdecken.


Harry Weber – Expozitia de fotografie „Oameni in Romania“ (introducere de Gudrun Gutt, jurnalista la sectia politica externa a televiziunii ORF)

Ma simt onorata de faptul ca voi deschide la Institutul Cultural Roman din Viena o expozitie de fotografie a marelui fotograf austriac Harry Weber despre oameni din Romania.

Imaginile sunt rezultatul unei calatorii prin Romania in primavara anului 2003. Aflat la o varsta inaintata, Harry Weber, artistul numit pe buna dreptate un „fotograf de oameni“, a calatorit in Romania pentru a vizita caminele pentru copii ale Parintelui Sporschill. In cadrul proiectului „Copiii strazii – Copiii sperantei“, care este sustinut si de Abatia Klosterneuburg, el a fotografiat copiii care au primit o sansa din partea Caminelor Concordia. Expozitia a fost vernisata cu succes nu doar la Institutul Cultural Roman din Viena si la Abatia Klosterneuburg, ci si la Palatul Cotroceni din Bucuresti.
Dar Harry Weber nu ar fi un fotograf profesionist, daca pe langa portretele copiilor nu ar fi facut si o serie de alte fotografii – marturii despre oameni si viata lor intr-o tara de care majoritatea celor prezenti se simt legati – dar care este totusi perceputa de unii ca foarte indepartata si straina. Este deci cu atat mai interesant de vazut, cum Harry Weber a cercetat la varsta de 82 de ani aceasta Romanie chipurile necunoscuta, pentru a ne apropia prin fotografiile sale de oamenii din acele locuri.
Aceasta expozitie este un nou omagiu adus unui cronicar foto remarcabil, care s-a stins din viata in aprilie 2007, la varsta de 86 de ani.

Cateva cuvinte despre viata personala si profesionala a lui Harry Weber:

S-a nascut pe 13 august 1921 in Klosterneuburg, dar a crescut la Viena. Fiind evreu, in anul 1938 a fost nevoit sa se refugieze in Palestina. Mama lui a murit intr-un lagar de concentrare, in timp ce tatal sau a supravietuit in mod miraculos celor sapte ani de internare. Harry Weber s-a intors in Austria in 1946. La fotografie a ajuns destul de tarziu, in 1952, dupa ce tatal sau a renuntat la ideea de a-si face fiul comerciant. Weber a devenit fotograf al editiei autriece a revistei „Stern“, al carei fotograf sef a fost pana in 1984. Cariera lui de fotoreporter s-a desfasurat intr-un secol marcat de dinamism. A fost de fata la semnarea actului ce consfintea Republica Austriaca si a fotografiat in anii '50 garniturile de tren care i-au adus acasa pe refugiatii de razboi. Fotografiile lui realizate in timpul revoltelor din Ungaria anului 1956 au facut inconjurul lumii. Si-a faurit un renume prin fotografii ale unor muzicieni, actori, artisti si politicieni celebri. Viena si Ierusalimul i-au fost deseori „modele“. Harry Weber a ramas o persoana activa si implicata pana la moartea sa de acum jumatate de an, ceea ce demonstreaza si proiectul sau „Copiii sperantei“.
Lucrarile lui au fost accesibile publicului prin repetate expozitii si prin editarea a numeroase albume. Harry Weber a fost, de asemenea, distins cu numeroase premii importante:
Premiul Dr. Karl Renner pentru Publicistica,
Crucea Onorifica in aur a Landului Salzburg,
Ordinul de Onoare in Aur al Republicii Austria
Marele Premiu al Statului Austriac pentru Fotografie Artistica 2002.

Harry Weber a facut aproape 300.000 de fotografii. In calitatea lui de fotoreporter a devenit un povestitor, un fotograf de oameni.

„Sunt un fotograf pasionat, care incearca intotdeauna sa capteze viata reala – fie ca sunt pe strada sau la repetitiile unei piese de teatru. Niciodata nu am regizat o fotografie“, se caracteriza Harry Weber.

Era atent la oameni, deoarece acestia „traiesc viata“, dupa cum recunostea Weber, care a avut insa multe experiente neplacute cu semenii sai. Ca evreu, a fost urmarit si obligat sa spele centura stradala a Vienei, celebra Ringstraße, iar la varsta de 15 ani a fost obligat sa participe la o executie simulata. Mama lui a decedat intr-un lagar de concentrare.
Fotografia l-a ajutat sa isi accepte trecutul - si sa inteleaga oamenii. Curiozitatea si-a pastrat-o pana la final. Fotografiile sale reprezinta frecvent priviri intamplatoare – cu toate acestea, Weber reuseste sa documenteze fragmente ale existentei umane universal valabile.

Acest lucru este valabil si pentru expozitia Institutului Cultural Roman din Viena, Oameni in Romania.

Am incercat sa imi imaginez impresia pe care a lasat-o Romania anului 2003 asupra lui Harry Weber, la cei 83 de ani ai sai. Cei care cunosc tara, stiu despre incredibila diversitate a regiunilor si a locuitorilor, stiu cat de strans se impletesc istoria cu modernitatea. Cine viziteaza des aceasta tara, poate observa dezvoltarea ei de dupa anii comunismului: exista plaiuri unde timpul pare ca a ramas in loc, dar exista si orase care pulseaza pline de viata. Se construiesc cladiri, centre comerciale si firme noi, strazile se umplu de masini scumpe – simboluri ale progresului si a unei bogatii noi, care insa nu include nici pe departe toti oamenii.
Cum vede Harry Weber Romania? El nu cauta semnele progresului actual, nici ceea ce este evident sau facil. Ceea ce il intereseaza este modul in care oamenii se descurca in vremurile noi, modul in care ei isi gasesc locul intr-o lume noua. Weber cauta omul in diferitele sale stari, tot ceea ce este universal valabil in existenta omeneasca.

Sa luam imaginea, care este folosita si pe afisul expozitiei:
Pe fundalul unui peisaj complet verde, fara copaci – nici cerul nu se vede – se vad doi oameni, in stanga un barbat mai batran, iar in partea dreapta, un pic mai sus, o femeie tanara. Cei doi se privesc - sau mai degraba se ignora? Pe cine sau ce asteapta? Si de cata vreme? Par sa existe intr-un spatiu atemporal. O carare si o balustrada urca – sugerand optimismul. Desi este vorba de o imagine de moment, la fel ca majoritatea pozelor lui Weber, compozitia imaginii este maiastra.

Tot intr-un spatiu atemporal par a fi si cei doi copilasi intr-un carut – poza putea fi facuta si acum 100 de ani. Ea este insa cu atat mai mult general valabila.

Tensiunea se face simtita in fotografia in care Harry Weber surprinda doua femei pe o banca, care monitorizeaza cu atentie ceea ce se intampla in jurul lor. In fundal, un magazin de telefoane mobile, de care cele doua personaje arhaice nu au nevoie. Vedem doua lumi diferite.
La fel si in imaginea carului tras de cai in fata unei case cu antena-satelit – atat de strans convietuiesc istoria si progresul in Romania.

Compozitia imaginii care infatiseaza o batrana intr-o caruta trasa de cai in spatele unui sir de copaci, pe fundalul Carpatilor inzapeziti – fiinte arhaice intr-un mediu arhaic – este la randul ei extrem de reusita. Imaginea unui moment, care cuprinde eternitatea.

Harry Weber fotografiaza frecvent oameni obisnuiti, dar reuseste intotdeauna sa surprinda acea doza de exotism existenta in cotidian, ce poate fi observata spre exemplu in portetele unor femei de etnie rroma, portrete din care lipsesc cliseele consacrate. Sau in imaginile opulent-bizantine din viata monahala ortodoxa.

Tensiunea este din nou prezenta, spre exemplu in imaginea in care doi politisti observa doi preoti – puterea pamanteasca fata in fata cu cea cereasca.

In final, doresc sa mai amintesc de imaginea femeii la intrarea unei biserici transilvanene, veche de cateva secole. O batranica sta pe o banca, privirea ei se pierde in departare. Si in acest caz, ochiul format al fotografului surprinde suflul eternitatii intr-o fractiune de secunda.

In acest fel, fotografiile lui Harry Weber demonstreaza ca nu sunt doar copii ale realitatii, ci metafore pentru existenta umana, nu clisee, ci simboluri general valabile ale eternitatii. Impreuna, aceste fotografii de moment relateaza o poveste atemporala, in acest caz pe cea a oamenilor din Romania. Va invit sa intrati in lumea acestor imagini si sa descoperiti povestile din spatele lor.